Klar, der Sommer ist vorbei und auch der Herbst ist schon weit fortgeschritten, aber gerade jetzt gibt die Sonne nochmal alles und verwandelt die letzten Oktobertage in einen wunderschönen Altweibersommer. So nutze ich die Gelegenheit noch schnell die letzten Sommershirts zu zeigen.
An richtig heißen Tagen darf die Kleidung schön locker sitzen, an Hals und Ärmeln nicht zu eng anliegen oder gleich auch ganz ohne Ärmel sein. Wobei ich nicht so sehr auf Muskelshirts stehe, die sehen für mich immer irgendwie nach Unterhemd aus. Ein Glück, dass es so viele verschiedene Schnitte gibt. Da finde sogar ich den einen oder anderen ärmellosen Schnitt, der für mich in Ordnung geht.
Neulich sortierte ich meinen Stoffschrank und die Restekiste durch und legte einiges auf die Seite um für das inzwischen geborene Babymädchen Kleidung als Geburtsgeschenk zu nähen. Ich schaffte es nicht annähernd alle bereitgelegten Stoffe zu vernähen. So nähte ich einfach gleich noch einen Schwung, statt die Stoffe nach dem ersten Geschenkset (hier) wieder in den Schrank zu räumen.
Kaum vorstellbar, dass auch unser Bub einmal so klein war. Babykleidung in Größe 56 wirkt so winzig und gleichzeitig erscheint ein Neugeborenes riesig groß, wenn man bedenkt, dass es gerade noch in Mamas Bauch Platz hatte.
Ich hab dem Buben noch schnell zwei Shirts mit langen Ärmeln in Größe 134 genäht, bevor ich in die Sommerproduktion starte. Die kann er jetzt an noch nicht ganz so warmen Tagen tragen und sollten ihm auch noch im Herbst passen. Ja, ich denke schon über den Sommer hinaus. Die kluge Näh-Mama baut vor ;-)
Mit meinen genähten Sachen anderen Menschen eine Freude machen, das gefällt mir besonders an meinem Hobby. Mit individuellen Einzelstücken, die es so nicht zu kaufen gibt. Ganz oft ist unser Bub derjenige, der von mir benäht wird und sich in der Regel auch darüber freut. Zu besonderen Gelegenheiten benähe ich natürlich auch andere liebe Menschen. Zu Ostern war es wieder soweit.
Zum Eukalyptus Geschenkset neulich (hier) gab es für das Geschwisterpaar noch eine Kleinigkeit zum Anziehen dazu. Ein Set für das Babymädchen und ein Geschwisterset sollte es sein.
Es wird viel gelüftet und deswegen macht es Sinn, dass die Schulkinder eine Jacke zusätzlich mit haben, die bei Bedarf genutzt werden kann. Also besser mehrere dünne Schichten, die an oder aus gezogen werden können. Zwiebellook eben. Leichte „Drinnenjacken“ machen also Sinn. Bei uns in Bayern wird eine leichte Jacke Weste genannt und damit waren wir bisher nicht so üppig ausgestattet.
Inzwischen liegen im Stoffschrank einige tolle Stoffe, die für ein Schulkind anscheinend nicht mehr geeignet sind. Manche davon hatte ich vor noch nicht allzu langer Zeit gekauft und plötzlich sind sie nicht mehr cool oder gefährlich genug. Das kann ja noch heiter werden.
Rot ist die Antwort auf die Frage nach der Lieblingsfarbe des Buben. Schon sehr lange und das bis heute. Allerdings hatte er sich für einen grünen Schulranzen entschieden und auch seine Schultüte (hier), sowie das Einschulungsshirt sind grün. Als ich ihm dieses Shirt mit Dinostick in grün präsentierte, war er hellauf begeistert. Ist Grün also das neue Rot? Wir werden sehen…
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