Nachdem ich im letzten Jahr zu Weihnachten zwei recht farbenfrohe Pullis (hier) genäht hatte, ist das Weihnachtsoutfit des Buben in diesem Jahr eher unbunt ausgefallen. Da die Pullis aus 2021 noch passen, konnte er im Dezember sogar aus drei Weihnachtspullis wählen. Also ganz nach Lust und Laune mal dezent und mal eher farbenprächtig unterwegs sein.
Grundsätzlich mag ich Tiere. Die einen mehr und andere weniger. Aber klar auch die, mit denen ich nicht so viel anfangen kann, werden schon ihre Daseinsberechtigung haben – wobei ich mir bei Zecken da nicht so richtig sicher bin. Es gibt Tiere, die mag ich absolut nicht um mich herum haben. Also vor allem nicht in der Wohnung. Spinnen gehören definitiv in diese Kategorie.
Sie gehören zum Herbst wie bunte Blätter und Kastanien. Sind ein toller Blickfang und eine leckere Zutat für die Herbstküche. Ich mag den Herbst und damit auch die Kürbisse. Da ist es nicht verwunderlich, dass ich an diesem wunderschönen Kürbis-Design nicht vorbei gekommen bin.
Klar, der Sommer ist vorbei und auch der Herbst ist schon weit fortgeschritten, aber gerade jetzt gibt die Sonne nochmal alles und verwandelt die letzten Oktobertage in einen wunderschönen Altweibersommer. So nutze ich die Gelegenheit noch schnell die letzten Sommershirts zu zeigen.
Damit die Garderobe des Buben nicht eintönig wirkt, verwende ich gerne unterschiedliche Schnitte – zumindest was die Oberteile angeht. Hier sind zwei Shirts mit Biesen entstanden. Biesen sind noch immer gern gesehen beim Buben.
Maritime Motive mag ich grundsätzlich gerne und zum Sommer passen sie ja sowieso perfekt. So ist es keine Überraschung, dass dieses Panel mit Hai, von dem ich leider nicht mehr weiß wo ich es letztes Jahr gekauft hatte, jetzt fällig war und zu einem Sommershirt wurde.
An richtig heißen Tagen darf die Kleidung schön locker sitzen, an Hals und Ärmeln nicht zu eng anliegen oder gleich auch ganz ohne Ärmel sein. Wobei ich nicht so sehr auf Muskelshirts stehe, die sehen für mich immer irgendwie nach Unterhemd aus. Ein Glück, dass es so viele verschiedene Schnitte gibt. Da finde sogar ich den einen oder anderen ärmellosen Schnitt, der für mich in Ordnung geht.
Zum Glück habe ich mich endlich entschlossen den Sommerjungen von AnniNanni zu nähen. Viel, viel zu lange wartet das E-book schon auf meiner Festplatte. Dafür war der Sommerjunge der erste Sommershirt Schnitt, den ich in 134 startklar gemacht habe. Denn dieses Jahr gibt es bis auf ein, zwei Ausnahmen keine T-Shirts vom Vorjahr, die unser Bub noch gut tragen kann. Die Oberteile in 128 sind viel zu kurz. Was bedeutet, dass dringend einige neue T-Shirts gebraucht werden.
Neulich sortierte ich meinen Stoffschrank und die Restekiste durch und legte einiges auf die Seite um für das inzwischen geborene Babymädchen Kleidung als Geburtsgeschenk zu nähen. Ich schaffte es nicht annähernd alle bereitgelegten Stoffe zu vernähen. So nähte ich einfach gleich noch einen Schwung, statt die Stoffe nach dem ersten Geschenkset (hier) wieder in den Schrank zu räumen.
Kaum vorstellbar, dass auch unser Bub einmal so klein war. Babykleidung in Größe 56 wirkt so winzig und gleichzeitig erscheint ein Neugeborenes riesig groß, wenn man bedenkt, dass es gerade noch in Mamas Bauch Platz hatte.
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